Kochen für den Hund: Geht das überhaupt?

Ja klar geht das. Es ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, aber das kennen wir ja bei uns selbst auch. Die Frage die wir uns stellen sollten - WARUM? Die Beweggründe fürs eigene Zubereiten von Hundenahrung sind meist:

  • du willst deinen Hund artgerecht und gesund füttern
  • du bist unzufrieden mit dem Futter am Markt
  • dein Hund hat Unverträglichkeiten oder eine Allergie
  • dein Hund braucht eine Ausschlussdiät
  • und so manch andere Themen

Für die artgerechte Hundefütterung wird das Futter auch nicht gekocht, sondern roh vermischt. Man sollte unbedingt beachten, dass in jeden Fall der Hund eine vollständige Zusammensetzung von typischen Beutetieren benötigt, um alle wichtigen Nährstoffe zu erhalten. Das ist das klassische BARF- oder Beutetierschema. Die Menüs bestehen aus:

  • Muskelfleisch (mit etwa 20% Fett)
  • Innereien (ACHTUNG: Herz liefert das wertvolle Taurin, gehört aber eigentlich zum Muskelfleisch)
  • Knochen (sollte ab und an auch als Kauartikel gegeben werden, da die Zähne super gereinigt werden, aber NIEMALS gekocht / gegart!)
  • Gemüse und Obst

Wenn dir das nun zu aufwendig erscheint, dann kannst du guten Gewissens auf unsere YOOLOLA-Menüs zurückgreifen, da sind alle Komponenten enthalten, für eine optimale Hundemahlzeit. Du musst hier auch nicht mit rohem Fleisch hantieren oder selbst große Fleischmengen mischen. Einfach im gefrorenen Zustand Patties in den Napf, auftauen lassen, etwas Omega 3 Öl dazu – zack fertig.

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